Er ist der vielleicht größte Held der Antike: Alexander der Große, König von Makedonien. Bis heute können Historiker ihr Staunen über den anfangs blutjungen Herrscher und seine Taten nicht verhehlen. Er war Schüler des Aristoteles, unterwarf die gefürchteten Perser und machte sein Reich zu einer antiken Weltmacht, die bis nach Asien und Ägypten reichte. An der Spitze seiner Truppen zog er schließlich nach Indien, um bis zu den Grenzen der bewohnten Welt zu gelangen. Wer war Alexander? Welche Visionen steckten hinter dem rasanten Eroberungszug? Welche Vorstellung eines Reiches trieb den Makedonenherrscher? Und warum ist seine Geschichte heute noch relevant? Über diese und anschließenden Fragen sprechen Prof. Dr. Hans-Joachim Gehrke, Althistoriker, Präsident des Deutschen Archäologischen Instituts und vor seiner Emeritierung Professor an der Universität Freiburg und Dr. Eva-Maria Schnurr, SPIEGEL-Redakteurin.
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