Die Andenbewohner waren zunächst gegenüber Alexander Herrera und seinem archäologischen Vorhaben skeptisch. Erst durch eine Opferzeremonie konnte er sie von seiner Arbeit überzeugen und mit den Ausgrabungen der bis zu 4000 Jahre alten zeremoniellen Bauten beginnen. Dabei stellte sich heraus, dass diese Bauten als Versammlungsorte dienten, um nicht nur Rechte und Pflichten zu verhandeln, sondern auch mit den Ahnen zu kommunizieren. Auffällig ist, dass alle zeremoniellen Bauten einen Zugang zum Wasser hatten.
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